Wir sind ein in Frankfurt, Paris und New York ansässiges Kollektiv von Filmemachern,
deren Projekte den gegenwärtigen Zustand der Welt in Frage stellen. Wir glauben an die
Kraft der Kunst, die große Veränderungen in der Gesellschaft herbeiführen kann.
Unser Anspruch ist es mutige, originelle Filme zu schaffen, die unser Publikum zum Nachdenken anregen.
Wir hoffen auch, Filme zu machen, die Hoffnung versprühen, die Leute zum Weinen, aber, auch zum Lachen bringen.
Lachen ist die beste Medizin, sagen wir in Deutschland. Denn, seien wir mal ehrlich, den gegenwärtigen
Zustand der Welt kann man ja nur mit einer gewissen Prise Humor ertragen.
Unser erstes Projekt ist der explosive französische Film "Trop, c'est trop" ("Ich habe genug!").
Die Geschichte spielt in den französischen Pyrenäen. Der Film erzählt von Juliette, einer
Journalistin, deren Kündigung, live im Fernsehen stattfindet, aus Protest gegen die journalistischen
Praktiken ihres Unternehmens. Juliette löst einen riesigen Skandal in Frankreich aus. Sie flieht nach
Südfrankreich, wo sie an einem bizarren Workshop teilnimmt, um so die Missstände der Gesellschaft
zu bekämpfen.
Wir haben drei weitere Projekte in der Entwicklung. Wir suchen aktiv nach Geldern und Partnern, die uns dabei
unterstützen unsere Filme umzusetzen.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.
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Arta Ramadani ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Ihre Arbeit behandelt oft soziale Themen und Probleme in Deutschland. Ihr TV-Beitrag „Schlau und trotzdem „nur“ Hauptschule“ wurde 2012 mit dem Kausa Medienpreis ausgezeichnet. 2014 war sie mit dem TV-Beitrag: „Aberglaube- Volle Vernunft voraus“ für den Alternativen Medienpreis nominiert. Ihre Leidenschaft für den Journalismus entdeckte sie früh, bereits als Teenager moderierte sie beim Radio. Auch die Filmwelt ist ihr vertraut, da sie als Studentin beim Berlinale Filmfestival jobbte. Ihr Debütroman: „Die Reise zum ersten Kuss“ erschien im März beim Drava Verlag. Das Buch feierte Premiere bei der Leipziger Buchmesse, 2018. Ihr Roman ist eine Liebeserklärung an die Demokratie, an den Frieden, sowie an die Musik. |
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John M. Keller ist ein US-amerikanischer Dozent und Schriftsteller. Er ist der Autor von fünf fiktionalen Romanen: „Der glatzköpfige Mann ohne Haare“, „Kennen Sie ihren Bäcker?“, „Die Box und der Briefkasten“, „Abracadabrantesque“ und „Johnny Allan“. Er unterrichtet kreatives Schreiben an der Universität von New York und arbeitet weltweit als Dozent. Darunter: die Universidad de las Américas in Mexiko, die Universidad de Montevideo in Uruguay und das St. Xavier’s College in Mumbai, Indien. „Mi Casa, Su Casa“, ein Drehbuch, dass er zusammen mit der französischen Filmemacherin Sara Verhagen geschrieben hat. Dieses Drehbuch wurde 2016 und 2017 bei über 40 Festivals ausgewählt und gewann sieben Preise, darunter auch mehrere Preise für das beste Skript. Das erste Projekt von Six and Midnight Films, „Trop c'est trop“ (Ich habe genug!) ist sein Regiedebüt. |
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Eléa Clair ist eine französische Schauspielerin, die für zahlreiche Rollen im französischen Fernsehen bekannt ist, darunter wiederkehrende Rollen in „Déjà Vu“ in France 2 und „Plus belle la vie“ in France 3. Sie spielte in Serien wie „Interventions“, „Clem“, „Palmashow“, „Commissariat Central“, „On va s'aimer un peu, beaucoup“. „Ad Vitam“ wurde 2018 beim Internationalen Festival de la Rochelle in Frankreich als beste Serie ausgewählt. Sie spricht fließend Englisch und spielte in dem englischsprachigen Film „Mothers“ des italienischen Filmemachers Liana Marabini neben Christopher Lambert und Remo Girone. In dem Indie-Film des amerikanischen Robert M. Cluesman „Flasher“ bekam sie ebenso eine tragende Rolle. Eléa Clair hat auch drei Kurzfilme inszeniert: „Commerce (pas très) équitable“, „Limbo“ und „The Amazings“. Sie fungierte als Co-Produzent für den ersten Kurzfilm von Six and Midnight Films, „Ich habe genug!“. Eléa Clair wird in Frankreich durch Filmtalents und in Großbritannien durch Cre8 Talent vertreten. |